Amazon 121-222

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Volvo AmazonDies soll nur eine kurze Einführung über die Volvo Serie 120/130/220 sein, besser bekannt als Amazon oder, auch liebevoll "der schnellste Traktor aller Zeiten". Immerhin wurden von den verschiedenen Amazon-Typen zwischen 1956 und 1970 stolze 667.323 Stück gebaut, die Volvos Ruf, langlebige und robuste Fahrzeuge zu bauen, festigten.
Man kann sagen, daß erst der Amazon Volvo auf dem gesamten Weltmarkt bekannt gemacht hat.

Nur in den skandinavischen Ländern führte der Neue den Namen Amazon, da sich der deutsche Motorradhersteller Kreidler die Namensrechte gesichert hatte. Im Rest der Welt wurde er schlicht Volvo 121 oder 122 S genannt. Jedenfalls fiel der Amazon schon bei seiner Einführung nicht nur durch die formschöne Karosserielinie mit dem an die Frontpartie des Chrysler 300 erinnernden zweigeteilten Kühlergrill, sondern vor allem durch die sehr guten Fahrleistungen, auf, die manche damalige Sportwagen "alt aussehen ließen".

Im September 1956 wurde der Amazon respektive P 1200, ein Viertürer mit 60 SAE-PS starkem B 16 A-Motor (Einvergaser) in zweifarbiger Lackierung vorgestellt.

Anfang 1957 stand dann der neue Volvo zum Preise von 12.600 Kronen in den Verkaufsräumen. Zu Ende des ersten Modelljahres (A) Ende Januar 1957 waren erst 5.184 Fahrzeuge produziert.

Schon im September 1958 wurde nachgebessert und der Amazon S bzw. 122 S eingeführt: Dessen 85 SAE-PS starker B 16 B-Motor wurde von zwei SU-Vergasern beatmet, eine Spitzengeschwindigkeit von ca. 156 km/h wurde auch dank der neuen Getriebe möglich (M 40 und M 41).

Nach den Werksferien wurden im August 1958 die Dreipunkt-Sicherheitsgurte für die Vordersitze als Serienausstattung eingeführt.

Volvo AmazonIm August 1961 schlug in den Amazons ein "neues Herz": Der B 18-Motor wurde eingeführt. Basierend auf dem B 16-Motor zeichnete sich der B 18-Motor vor allem durch eine fünffach gelagerte Kurbelwelle und einen verbesserten Ölfilter aus. In Einvergaserausführung leistete der Zenith-bestückte B 18 A 75 SAE-PS, der B 18 D brachte es dank zweier SU-Vergaser auf stolze 90 SAE-PS. Außerdem hielten endlich 12 Volt-Elektrik und, beim stärkeren Motor, serienmäßige vordere Scheibenbremsen Einzug.

Im Oktober 1961 wurde der P 130, die zweitürige Limousine eingeführt.

Im Februar 1962 wurde in Schweden der formschöne Kombi 220 vorgestellt, vorerst nur in B 18 A-Motorisierung und mit Trommelbremsen rundum.

Im Februar 1963 wurde erstmals ein Jubiläum gefeiert: Der 100.000. Amazon war gebaut worden!

Im August 1963 wurde, um auf dem US-Markt bestehen zu können, als Getriebevariante neben den M 30, M 40 und M 41-Handschaltgetrieben, die Dreigang-Automatic Borg-Warner BW35 eingeführt.

Nach den Werksferien wurden im August 1964 die 1965er Modelle vorgestellt, die erstmals mit von Orthopäden entwickelten Sitzen mit Lordosen-Stütze ausgerüstet waren! Diese Sitze begründeten den legendären Ruf des Volvo-Sitzkomforts.

Ebenfalls neu war 1966 eine abgemagerte Sparversion des 121, der die Buckel-Kunden nach dessen Produktionseinstellung bei der Stange halten sollte: Mit weniger Chrom, ohne hintere Ausstellfenster, ohne Stoßstangenhörner und mit Dreigang-Getriebe versehen, wurde der Amazon als "Favorit" auf dem skandinavischen Markt angeboten.

Volvo AmazonIm August 1966 wurde der Volvo 123 GT vorgestellt: Dieser Zweitürer, der eigentlich korrekterweise 133 GT heißen sollte, war u.a. mit dem 115 SAE-PS (in Österreich 96 DIN-PS) starken B 18 B-Motor des P 1800 S, M 41-Getriebe, zwei Rückspiegeln (in Österreich) in Talbot-Form, Zusatzscheinwerfern, verstärktem Fahrwerk, Drehzahlmesser, GT-Lenkrad, Radabdeckungen und einem speziellen Armaturenbrettpolster mit Ablage ausgestattet. Auch die anderen Modelle bekamen einen Leistungsschub verpaßt: Der B18 A in 121 und 221 leistete dank Stromberg-Vergaser nunmehr 75 DIN-PS, der B18D in 122 S und 222 brachte es jetzt immerhin auf stolze 90 "Pferde".

Die geteilte Sicherheits-Lenksäule wurde im August 1967 eingeführt.

Im Dezember 1967 wurde die Produktion des Viertürers zugunsten des neuen 144 eingestellt.

Nach den Werksferien im August 1968 wird der neue B20-Motor eingeführt: Aus 1998 cm³ holt der Einvergaser B20A 82 DIN-PS, der Zweivergaser B20B stolze 100 DIN-PS.

Im Mai 1969 wird der letzte 123 GT gebaut (mechanisch im Prinzip ein 122 S, aufgewertet durch GT-Ausstattung wie Zusatzscheinwerfern, Motorraumbeleuchtung, Lenkrad, Drehzahlmesser und Armaturenbrett).

Der schöne Kombi wird zugunsten des 145 im August 1969 eingestellt. Es bleiben nur noch der 121 und 122 S in Produktion, mit Kopfstützen vorne und hinteren Sicherheitsgurten als Serienausstattung.

Im Juli 1970 endet die Produktion des Amazon. Es wurden insgesamt 234.209 Viertürer, 359.910 Zweitürer und 73.196 Kombiwagen gebaut.

Volvo AmazonMit der Einführung des B 16 B-Motors im Jahre 1958 wurde das Codenummernsystem geschaffen, das für die Amazon-Baureihe bis zum Schluß gültig blieb. Die ersten sechs Ziffern (bei B 16 noch fünf Ziffern und 1 Buchstabe) geben genaue Auskunft über Karosserie, Motor, Ausführung, Getriebe und Lenkradposition, dann folgt ein Buchstabe, nämlich der Baujahrescode, dann die eigentliche Fahrgestellnummer.

Die erste Zahl beschreibt die Karosserieausführung:
1 = Limousine, 2 = Kombiwagen

Die zweite Zahl gibt Auskunft über die Anzahl der Türen:
2 = Viertürer oder Kombiwagen, 3 = Zweitürer

Die dritte Zahl bezeichnet den Motor:
1 = B 16 A o. B 18 A o. B 20 A, 2 = B 16 B o. B 18 B, 3 = B 18 B o. B 20 B

Die vierte Zahl benennt die Ausführung:
2 = Standardausführung, 3 = Exportausführung, 4 = US-Ausführung, 5 = Norwegenausführung, 6 = Dänemarkausführung, 9 = Exportausführung, montiert in Belgien oder Südafrika

Die fünfte Zahl beschreibt die Getriebeausrüstung:
1 o. 2 = Dreiganggetriebe, 3 = Dreigang mit Overdrive (M 31), 4 = Viergang mit Knüppelschaltung, 5 = Viergang mit Overdrive (M 41), 6 = Automatic (BW 35), 8 = Viergang mit Lenkradschaltung

Die sechste Zahl (oder Buchstabe) bestimmt die Lenkradposition:
1 o. V = Linkslenker, 2 o. H = Rechtslenker

Der Baujahrescode (A-T) ist die siebente Ziffer, daran angeschlossen die eigentliche Fahrgestellnummer.

Der Volvo Amazon ist das Paradebeispiel für die Langlebigkeit von Volvo-PKWs. Es ist auch nicht weiter schwierig, einen Amazon zu kaufen und auch zu erhalten, da es die meisten Teile zu kaufen gibt.
Lediglich für die frühen B 16-Modelle ist die Teileversorgung für manche Motorteile oder Innenausstattungsdetails schwierig.
Der B 18-Motor ist ein Muster an Haltbarkeit, Laufleistungen von 500.000 km sind keine Seltenheit. Etwas weniger haltbar ist der B 20-Motor, der aber als Bonus einen besseren Drehmomentverlauf aufweist.

Volvo AmazonEin Amazon des letzten Baujahres 1970 ist klarerweise der Ausgereifteste und Alltagstauglichste, verfügt er doch schon über viele Annehmlichkeiten wie Kopfstützen, Zweikreisbremssystem mit modernem Servo oder Gurten an allen Sitzplätzen. Ob die Seilzugkupplung der B 20-Modelle ein Vorteil ist, lasse ich dahingestellt.
Die B 18-Modelle ab 1965 sind vom Sitzkomfort ebenso gut, verfügen darüber hinaus auch über optische Vorteile wie das mehr an Chrom (Haubennase und Dach): Sie haben lediglich mit dem Bremsservo, für den es aber mittlerweile im Ersatzteilhandel ein Ersatzgerät gibt, einen kleinen Schwachpunkt.

Generell, ob B 18- oder B 20-Modell, ein Fahrzeug mit Overdrive macht aufgrund der geringeren Lärmentwicklung auf der Autobahn viel mehr Spaß. Die ausgereifte B35-Automatic, auch in zahllosen US-Cars verbaut, macht wenig Probleme, doch muß ich von einem 121 in Automatikausführung dringend abraten: Dieses Auto ist eine echte "Wanderdüne". Wenn schon Automatik, dann bitte nur im Zweivergasermodell!
In Österreich sind derzeit (Stand 31.12.2012) 401 Amazons aller Typen zum Verkehr zugelassen.

Frisieren oder tunen – kann denn Leistung Sünde sein

Wenden wir uns nun dem "Frisieren" (wie zu Zeiten, als der Amazon als Neuwagen käuflich war) oder "Tuning" (wie es heute im Sprachgebrauch üblich ist) zu. Denn schon seit Anbeginn der Automobilgeschichte waren die Besitzer der Fahrzeuge bestrebt, diese zu verbessern.

Ich halte allerdings nur zeitgenössisches Tuning bei einem Oldtimer wie dem Amazon für legitim, der Einbau eines Motors neuester Bauart, abgesehen von der Unmöglichkeit, dieses "Getüm" legal zu typisieren, ist ein Sakrileg und sollte unterbleiben: Die in Schweden seit Jahrzehnten so beliebte "Transplantation" eines Rover-V8 in den Amazon-Motorraum bringt einiges mehr an Leistung und Drehmoment bei exakt gleichem Motorgewicht, ist aber leider in Österreich nicht typisierbar.

Übrigens, nur eine Leistungssteigerung von weniger als 5% braucht nicht typisiert zu werden. Aber keine Angst, die Leute waren erfinderisch genug, um den B18 und B20-Motoren mehr Leistung zu entlocken.

Zuallererst bot Volvo einen 128 PS-Satz an, der neben einem Zylinderkopf mit großen Ventilen, Zylinderkopfdichtung, D-Nockenwelle, blaue Vergaserfedern, Vergasernadeln, Zündfolgekrümmer und Ölkühler dem 80 PS-B18 D-Motor zu einer gehörigen Leistungsspritze verhalf. Dieser Satz wurde übrigens im 122 SR verbaut, dem direkt über Volvo zu beziehenden einsatzbereiten Rallyeauto.

Volvo AmazonSchon bald folgten diverse Tuner wie Ellemann-Jakobssen, Brabham, Ruddspeed, Warneford usw., die Vergasersätze mit Zündfolgekrümmer von Solex, SU oder Weber anboten. So konnten auch in etwa 128 bis 160 PS erzielt werden. Es wurden z.B. vom Australier Brabham oder von Warneford Weber 40 DCOE-Vergaser verbaut, die mit schärferen Nockenwellen und überarbeitetem Zylinderkopf ein mehr an Leistung brachten. Auch die Tiroler Firma Albrecht fertigte scharfe Nockenwellen für den B20-Motor.
Mittlerweile bot auch Volvo den sogenannten GT-Satz an, der aus Zündfolgekrümmer 2'', D-Nockenwelle, Ansaugrohr aus Aluminium und Weber 32/36-Vergaser bestand: 128 kerngesunde Pferdchen wieherten bei unverändertem (!) Verbrauch gegenüber der SU-Gemischfabrik.

Mit Einführung des B20-Motors legte Volvo einen neuen Frisiersatz auf: Der 140/145 PS-Satz bestand aus Zylinderkopf und –dichtung, D-Nockenwelle, Ansaugkrümmer mit Solex 40 ADDHE-Vergaser (für Rallye 45er, für Rundstrecke 52er-Vergaser mit über 192 PS), Zündfolgekrümmer 2'', Ölkühler und Ölwanne mit Schwabbelblechen.

Heutzutage widmen sich nur noch wenige "Friseure" dem B18 oder B20-Motor: So unter anderen KG und MISAB in Schweden sowie Ruopp und Buttkereit in Deutschland.

Ein vernünftiges Tuning sollte mit dem Tuning der eigenen Geldbörse beginnen. Denn allein die Teile für einen alltagstauglichen 180 PS-Motor können leicht die 15.000,- Euro Grenze übersteigen. Denn grundsätzlich ist ja fast alles machbar, bis hin zum 2,6 l-Motor mit aus dem Vollen gedrehter Hochhubkurbelwelle, geschmiedeten längenoptimierten Verdi-Pleueln aus Tital oder Stahl, 93 mm-Mahle-Schmiedekolben, Hestec-Renn-Einspritzung etc.
Um im Rahmen des Fahrzeugwertes zu bleiben, empfehle ich das klassische Tuning (bis zu 150 PS braucht nämlich bei den Amazons mit Scheibenbremsen vorne nichts an den Bremsen gemacht zu werden. Volvo erachtet die Bremsen als ausreichend dimensioniert und tut dies auch im R-Sport Katalog kund): Mehr Hubraum bringt mehr Drehmoment und damit mehr Freude am Fahren, so kann ein B18-Motor, z.B. im Rahmen einer Motorüberholung auf B20 (=2 l Hubraum) aufgebohrt werden, ein B20 gar auf den Hubraum des B22 Bootsmotors (= 2,2 l) gebracht werden.
Vom exzentrischen Schleifen der Kurbelwelle rate ich ab, da die Hubzapfen stark geschwächt werden und der geringe Hubraumgewinn in keinem Verhältnis zum Aufwand und zum Verlust an Zuverlässigkeit steht.

Wenn ich dem B20 den Zylinderkopf eines späten 142/144/145 S verpasse, habe ich bereits große Ventile und nebenbei eine hohe Verdichtung. Die Zylinderkopfdichtung des B22 bekomme ich bei Volvo Penta oder bei KG. Natürlich kann ich auch den Zylinderkopf des späten B20 E-Motors verwenden, muß aber dann die Löcher für die Einspritzdüsen etwa mit 1 Schilling-Münzen "unsichtbar" machen.

Ich empfehle die Verwendung von Registervergasern wie etwa den Weber 32/36 DGV oder den 32/36 DGAV-Vergaser (Alternative dazu für mehr Leistung der Weber 36/36 DCD) zu verwenden, da diese Vergaser schöne Übergänge im Fahrbetrieb gewährleisten, keine Verbrauchsnachteile bieten und obendrein sogar gebraucht leicht erhältlich sind.
Komplette Sätze (Vergaser, Gasgestänge, Ansaugkrümmer, Dichtungen und Luftfilter) gibt es bei KG, IPD, MISAB, Wagner & Günther, Ruopp oder Buttkereit. Hier lohnt es sich, die Preise zu vergleichen!
Klassisch ist aber auch die Verwendung von Weber DCOE-Doppelvergasern (Krümmer gibt es sowohl für die Verwendung eines, besser aber zweier dieser guten Stücke. Aber Achtung: Die langen Ansaugkrümmer bringen zwar einen verbesserten Drehmomentverlauf, erfordern aber die Nachbearbeitung des Innenkotflügels, da ein Kasten eingeschnitten werden muß, was nicht besonders schön aussieht): Es haben sich in der Praxis 40er beim B18, 42er beim B20 und 45er beim B22 bewährt. Natürlich unter der Voraussetzung der richtigen Vergaserbestückung passend zur Nockenwelle (Volvo verwendete dereinst Solex-Doppelvergaser ab 40 ADDHE, deren Teile heute aber nur mehr teuer zu erwerben sind).
Die Einvergasermotoren B18/B20 sind mit der "Drehmomentnocke", der A-Nockenwelle bestückt, die zwar ein breites Drehzahlband abdeckt, aber nach obenhin ziemlich "zugeschnürt" ist.
Hier wirkt, in Verbindung mit einer "vernünftigen Gasfabrik", die D-Nockenwelle oder die K-Nockenwelle aus den Einspritzmotoren B20E/F Wunder, die etwas schärfere D-Welle lässt den Motor ein wenig höher drehen. So leistet etwa ein B18A anstelle von 68 satte 95 PS mit der D-Nocke, 36/36 DCD-Vergaser, Zündfolgekrümmer sowie Erhöhung der Verdichtung.
Die Zweivergasermotoren B18/B20 haben von Haus aus eine höhere Verdichtung und mit der C-Nockenwelle ein brauchbares Exemplar eingebaut. Hier bringen ohne vergaserseitige und zylinder-kopfseitige Änderungen die D- oder K-Nockenwellen nicht mehr viel. Mit 40/42er Weber-Vergasern, Zündfolgekrümmer, R-Nockenwelle und besserem Zylinderkopf (vom späten B20) lassen sich kostengünstige 140 PS bis 145 PS realisieren, was doch einen schönen Lesitungszuwachs darstellt, sogar beim 100 PS starken B20 B-Motor: 1070 kg Amazon werden so recht rasch beschleunigt, subjektiv kommt dir das Auto weit stärker vor.
In Schweden waren dereinst auch Turboladersätze für den B20 A-Motor beliebt: Diese sind mittlerweile nicht mehr an jeder größeren Tankstelle zu haben. Bei KG gibt es aber noch die dafür notwendigen Zylinderköpfe mit natriumsalzgefüllten Auslaßventilen in zwei Tuningstufen, bei MISAB die notwendigen druckfesten Vergaser. Leider wurde bei den alten Turbosätzen der späten sechziger Jahre kein Ladeluftkühler verbaut, sodaß diese Motoren nicht sehr lange halten. Hier sollte der Standfestigkeit vor der Originalität der Vorzug gegeben werden, denn der mit Ladeluftkühler (vor dem Wasserkühler montiert) versehene B20 A-Turbo eines schwedischen Freundes steht nicht nur mit 180 PS gut im Futter, sondern läuft auch seit Jahrzehnten problemlos.